16 April 2018

Maitri

Mit dem Frühlingsanfang wollen wir Ihnen ein bisschen Sonne mit sommerlichen Aromen schenken. Wir haben deshalb logischerweise das Tessin ausgewählt, wo wir eine junge Mikro-Brauerei aufgespürt haben: Maitri.

Wie so oft bei den Bierbrauern, ist das Projekt aus einer Freundschaft entstanden. Zwei Freunde aus Biella (Italien) haben sich dazu entschieden ihr Leben zu ändern indem sie ihre gemeinsame Leidenschaft teilen und sich ans Bierbrauen machen! Durch die Ruhe der Schweiz angezogen, sowie das Eintauchen ins Grüne, das in dieser Region entsteht, haben Sie ihre Brauerei in Arzo im Tessin gegründet. Nach erheblichen Investitionen und sehr viel Bereitwilligkeit, wurde zur unserer grossen Freude Maitri gegründet.

Die Brauerei fördert die Verwendung lokaler, einheimischer Produkte, weil sie an die Logik und an die Umweltfreundlichkeit der lokalen Produkte glaubt. Dank dieser Philosophie beginnt Maitri ganz bestimmt ihren Aufstieg als eine der unausweichlichen Brauereien der Region.

In diesem Paket entdecken Sie die drei von Maitri entwickelten Biere. Es sind allesamt Biere mit obergärigem Charakter. Drei verschiedene Arten von Bieren (Blond, Amber und Rot) ergeben diverse Geschmacksrichtungen um jeden Geschmack zu befriedigen. Wir wünschen Ihnen eine vorzügliche Kostprobe und hoffen, Ihnen mit diesen Tessiner Bieren etwas Sonne schenken zu können. Prost!

Anekdote:

Der Name der Brauerei sowie ihrer Getränke sollte man erklären. Beide Gründer sind begeisterte Sanskrit- und Mystik-Liebhaber. Deshalb wurde die Firma Maitri genannt, was man als Geselligkeit übersetzen kann. Die Namen der Biere haben auch ihre Bedeutung: Lyla bedeutet Abenteuer (die Gründung von Maitri war ein solches), Jaya bedeutet Sieg (hoffentlich das Resultat dieses Ereignisses) und zum Schluss stellt Kama die Sinnlichkeit dar (die Empfindungen, welche durch die Biere übermittelt werden).

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15 März 2018

Mükon Brauerei

Der März 2018 hält für uns eine ganz besondere Überraschung bereit. Denn wir besuchen die in Eschlikon im Kanton Thurgau ansässige und erst im Frühjahr 2016 geborene Mükon Brauerei. Eine Familienbrauerei, in der mit Charme, einer grossen Portion Leidenschaft und allerlei Ideen wahre Genussbiere kreiert werden. Auch über den Brauereinamen wurde öfters mal gerätselt, doch nach 2 – 3 Bieren erkennt man die simple Bedeutung dieses aussergewöhnlichen Namens…

Da in den Köpfen von Beat Müller, dem Mükon Brauer, und seiner Frau Delila, der Mükon Marketingchefin, lauter kreative und einmalige Bier- und Bierproduktideen stecken, entstehen im Brewtower jede Menge interessante und abwechslungsreiche Biere. Vom Reinheitsgebot haltet unser experimentierfreudige Brauer sodann nicht allzu viel. Denn es kommen immer wieder interessante Konstellationen und Geschmäcker heraus und so darf auch gerne etwas anderes in die Würzepfanne mit hinein. Die Grenzen werden entsprechend bis zum Äussersten ausgelotst. Zu den ganzjährig erhältlichen Standards dieser Brauerei gehören das Black IPA Bitter, das Citra Weizen und das Maisbier.

Eschlikon TG , 22.05.2017 / Brauer Beat und Delila in ihre Mükon Brauerei in Eschlikon

Und aufgepasst: Beat und Delila wollen keine Mainstream-Biere, sondern Biere mit vollem Gehalt. Denn was draufsteht, sollte auch drin zu schmecken sein.
Dieser SmartBeer Karton gewährt Ihnen einen kleinen Einblick in das vielfältige Angebot dieser Thurgauer Kleinbrauerei.
Viel Spass bei der Degustation und zum Wohl!

Anekdote:

«Der Gedanke, mit Naturprodukten ein Getränk zu kreieren, welches weltweit Akzeptanz und Tradition hat, faszinierte mich seit jeher. Als sich dann Nachwuchs in unserer Familie ankündigte, suchten wir natürlich eine feste Bleibe. Und während wir den jetzigen Wohnsitz anschauten, war schon bei der Besichtigung klar, dass das Waschhüsli ganz und alleine mir gehören wird und sich Delila überhaupt keine Gedanken darüber machen musste, für was sie es allenfalls brauchen könnte. Und seither wurde es laufend zu einer kleinen Nanobrauerei ausgebaut.»

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15 Februar 2018

Hoppy People

Frohes neues Jahr! Zum Start ins Jahr 2021 nehmen wir Sie mit zu einem der aufgehenden Sterne der Schweizer Brauszene, wir machen uns auf den Weg nach Sierre im Wallis, um die Brauerei Hoppy People zu entdecken bzw. wiederzuentdecken. Eine Brauerei, welche die Craft-Kultur zu 2000 % lebt, mit viel Humor und einem rebellischen Geist für wunderbar gehopfte Biere mit nordamerikanischen Stilen.

Die 2016 von Olivier und David, zwei leidenschaftlichen Hopfenliebhabern, gegründete Brauerei wächst so schnell, dass ein dritter im Bunde, Thiago, 2018 das Team vervollständigt hat. Hoppy People ehrt den Hopfen mit einer Core Range, welche IPAs (India Pale Ale, Biere, die im Allgemeinen hopfiger sind und bittere sowie fruchtige Noten aufweisen) den Vorrang gibt.

Die Brauerei bietet auch limitierte Serien von Bieren an, die dem DDH New England (Double Dry Hopping) gewidmet sind, dem „i love hops“. Hoppy People bietet ebenfalls ein Programm zur Reifung in Weinfässern für Imperial Stouts, Quadrupel oder Gerstenwein an.

Die Brauerei befindet sich in der Industriezone von Sierre, wo sie in einer mit Photovoltaik-Paneelen bedeckten Halle untergebracht ist.  Der Brauprozess ist zu 100 % solarbetrieben!

In unserer Box des Monats bieten wir Ihnen eine Auswahl von sechs Bieren der Core Range mit dem exklusiven „Salut à Toi“, der neuesten Rezeptur der Brauerei an, die ihre Auswahl mit einem niedrig vergorenen, durstlöschenden Bier, vom Typ Lager, vervollständigt. Ein Bier, das Sie einen Stil wiederentdecken lässt, der zu oft mit Industriebieren assoziiert wird.

Frohes neues Jahr und gute Gesundheit!

 

Die Anekdote der Brauerei

Alle unsere Gärbehälter wurden nach Pornstar-Namen benannt (männlich/weiblich). Hinter jeder neuen Bierflasche verbirgt sich ein Zitat aus einem berühmten Film, welches mit dem Stil/Namen des Biers zusammenhängt.

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15 Januar 2018

Buechibärger Bier

Das Buechibärger Bier und Bad Kyburg liegt im historischen Ort Kyburg-Buchegg, eingebettet in die liebliche, idyllische Landschaft des Bucheggberges und des Limpachtales im Kanton Solothurn. Die Brauerei ist im schönsten mittelländischen Schnittpunkt zwischen den Städten Solothurn, Biel, Bern und Burgdorf zu finden.

Angefangen hat das Brauerei-Projekt mit zwei durstigen Greenkeepern… So waren einmal im Golf Limpachtal zwei Greenkeeper mit einer unbändigen Passion für ein kühles Helles unterwegs. Lange Zeit tranken sie gekauftes, industrielles Bier. Doch irgendwann einmal erwachte die Neugier und sie besuchten zusammen einen Braukurs. Daraufhin entstand im Jahr 2009 das durch die zwei Greenkeeper Urs Aebi und Douf Kipfer entwickelte «Buechibärger Bier».

Das Bier wurde in der Region überaus beliebt und Urs und Douf hätten gerne die Produktion vergrössert. Da diese jedoch daheim im Bauernhaus stattfand, gab es leider Probleme mit der baurechtlichen Zonenkonformität.

Gleichzeitig war der Gasthof Bad Kyburg leer und stand zum Verkauf. Ein Investor erkannte die Möglichkeit, das Schöne mit dem Angenehmen zu verbinden und ein für das Limpachtal und den Bucheggberg nötiges Hotel aufzubauen. Zugleich wurde dem Buechibärger Bier eine offizielle Heimat gegeben. Heute werden in der Brauerei unter der Führung von Jörg Fluri bis zu sieben verschiedene Biersorten gebraut, wobei der jährliche Ausstoss zirka 800 Hektoliter beträgt. Dieses wunderbare Bier finden Sie in den schönen kupfernen Braukesseln des Gasthofs Bad Kyburg.

Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in das neue Jahr 2018 und freuen uns auf weiterhin spannende und abwechslungsreiche Bierdegustationen!

Anekdote

« Ein wichtiger Kunde der Brauerei ist ein Top-Catering Unternehmen aus dem nahe gelegenen Bätterkinden. Dieses beliefert unter anderem auch das Bundeshaus in Bern. Gerade kürzlich wurde das Buechibärger Bier anlässlich eines Anlasses einer EU-Delegation serviert und für super befunden. Wow, was für eine Freude.»

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15 Dezember 2017

Brasserie du Lance-Pierre

Diesen Monat lernen Sie eine winzige Brauerei aus Lausanne kennen. Dieses kleine Schmuckstück aus dem Waadtland wollten wir Ihnen schon seit längerem vorstellen; wir freuen uns, Ihnen diese Biere im Dezember liefern zu können! Die Brasserie du Lance-Pierre basiert auf Werten wie der Freundschaft, der Experimentierfreudigkeit und der Unabhängigkeit.

Sobald man in diese Brauerei eintritt, spürt man, dass sich in diesen engen Räumlichkeiten eine dort tief verwurzelte Philosophie des „Think Global, Drink Local“ verbirgt. Das Abenteuer der Brasserie du Lance-Pierre begann, als Simon, Max et Clément, die alle in der gleichen Nachbarschaft wohnten und seit ihrer Kindheit miteinander befreundet waren, ihre gemeinsame Leidenschaft für das Bierbrauen entdeckten. Nachdem sie gemeinsam Skateboard gefahren waren, „Dungeons & Dragons“ gespielt hatten und eine Rockband gegründet hatten, fingen sie nun an, im eigenen Keller Bier zu fermentieren. Schnell hatten sie die ersten Rezepte hierfür gefunden, und schnell wurden auch erste vorzeigbare (und weniger vorzeigbare) Ergebnisse erzielt. Im Herbst 2014 wurde die Brauerei offiziell gegründet, und seitdem wurden bereits viele Sude erprobt: zunächst nur für ihre Freunde, danach auch für einige Bars.

Durch die Erprobung ganz unterschiedlicher Biersorten und Geschmacksarten ist es den drei Kumpeln gelungen, sich in der regionalen Brauereiszene zu etablieren. Zunächst aus dem Keller des eigenen Hauses, unterhalb einer Werkstatt im Stadtteil Malley, und heute mitten aus dem Zentrum von Lausanne, hat die Brasserie du Lance-Pierre unermüdlich ihre Leidenschaft auf stets neue Weise mit den Bierliebhabern geteilt.

In der Auswahl dieses Monats lernen Sie eine sehr kleine Brauerei kennen, deren Biere einen exklusiven Charakter besitzen, wenn Sie nicht gerade in der Region von Lausanne wohnen. Biere, die geprägt sind von englischen oder nordamerikanischen Einflüssen, gewürzt mit einer kräftigen Dosis Freundschaft und einer Prise Unbekümmertheit: Prost!

Anekdote

« Die Brauerei nach einer Steinschleuder zu benennen, hat keine spezifische Bedeutung; dies war ein spontaner Einfall ihrer Besitzer, die sicherlich schon ein wenig angeheitert waren, als sie diesen Namen wählten. Immerhin kann man sagen, dass die besten Biere genauso wie die besten Steinschleudern aus handwerklicher Herstellung stammen. »

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15 November 2017

Brauerei St. Johann

Erstmals in der SmartBeer Geschichte bereisen wir das schöne Toggenburg im Kanton St. Gallen. Denn unsere Entdeckungsreise führt uns zur Brauerei St. Johann im (fast) gleichnamigen Dorf Neu St. Johann mit seinen rund 700 Einwohnern.

Im Jahr 2010 begann das Projekt Brauerei St. Johann wiederaufzuleben. Nach den zweijährigen Um- und Neubauarbeiten auf dem Brauerei-Areal der Liegenschaft zur Mauer konnte am 23. November 2012 das erste Fass St. Johann Hell angestochen werden. So wird auch erstmals seit fast 100 Jahren in der Gemeinde wieder Toggenburger Bier gebraut. Gemäss der Geschäftsführerin Christine Meyer, ein Neu St. Johanner Eigengewächs, und dem Bayerischen Brauer Maximilian Lechner wird hinter geschichtsträchtigen Mauern authentisches, unfiltriertes Bier vom Toggenburg für das Toggenburg gebraut und serviert.

Die Brauerei St. Johann wurde 2013 mit dem hervorragenden 3. Platz des Toggenburger Innovationspreises ausgezeichnet. Zudem führte die Brauerei dieses Jahr zum zweiten Mal nach 2015 die Wahl der Toggenburger Bierprinzessin durch.

In diesem SmartBeer Karton werden Sie vier verschiedene Biere entdecken und somit das breite, vielfältige Bierhandwerk der Brauerei St. Johann kennenlernen.

Wir wünschen Ihnen einen exzellente Degustation!

Anekdote

« Von 1850 bis 1919 versorgten nacheinander drei Braumeister das Toggenburg mit Bier: Gustav Sutter, Karl Wiedenmayer und Gustav Hail. Die Liegenschaft zur Mauer ist jedoch schon viel älter: 1668 wurde das Haus erstmals von Ammann Gregorius Scherrer bewohnt, 1803 bis 1821 beherbergte es den ersten Statthalter des Kantons St. Gallen. Um die Liegenschaft zur Mauer ranken sich wilde Legenden. Die Mönche des benachbarten Klosters St. Johann sollen schon in der frühen Neuzeit an dieser Stelle Bier gebraut haben. Gemunkelt wird ausserdem, dass ein Geheimgang das Kloster mit den Gebäuden der Liegenschaft zur Mauer verband. Einige meinen, die Mönche hätten sich damit im konfessionell umstrittenen Toggenburg einen Fluchtweg sichern wollen. Andere vermuten, der Geheimgang habe es den Bewohnern des Klosters ermöglicht, sich heimlich mit Mädchen aus dem Dorf zu treffen. »

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16 Oktober 2017

Brasserie du Chauve

Diesen Oktober begeben wir uns in Freiburger Gefilde, um der Brauerei Brasserie du Chauve einen Besuch abzustatten. Es handelt sich hierbei um eine kleine regionale Brauerei, der es nicht an Originalität fehlt und in der wir bei jedem Besuch wieder neue Rezepte von einem der kreativsten Bierbrauern entdecken!

Die Brasserie du Chauve, zu Deutsch Brauerei des Glatzköpfigen, wurde 2011 von Jann Poffet gegründet, einem grossen kahlköpfigen Mann, der einige Jahre zuvor in Neuseeland in den Braukessel gefallen war. Nach seiner Ausbildung auf der Südhalbkugel kehrte der Kahlkopf bepackt mit dem Drang, seine Leidenschaft mit anderen zu teilen zurück in seine Geburtsstadt Fribourg. Deshalb eröffnet er hier eine lebhafte Brauerei, in der gebraut und verkostet wird, sowie Bierbraukurse stattfinden. Ein Ort voller Leben, an dem sich immer Menschen tummeln!

Heute befindet sich die Brasserie du Chauve in Marly und produziert fast 100‘000 Liter Bier pro Jahr. Das Angebot besteht aus zehn Bieren unterschiedlichster Sorten (vom Weissbier über Saisonbiere bis hin zum Schwarzbier), inspiriert hauptsächlich, aber nicht ausschliesslich, von der angelsächsischen Biertradition. Zudem spezialisiert sich die Brauerei auf die Herstellung von Eigenanfertigungen für Privatkunden, Vereine oder Unternehmen (mit personalisiertem Rezept und Etikett).

Anekdote

« Die besten Ideen entstehen oft durch einen Fehler… z. B., wenn der Bierbrauer eigentlich vorhat, ein „Rebelle“ zu brauen, sich aber im Rezept irrt und so ein köstliches Dark Ale geboren wird, das schliesslich zum Saisonbier wird: das „Fugitive Dark Ale“. Was das Rezept angeht werden Ihnen übrigens nicht alle Zutaten verraten… In einem unserer Biere verstecken sich die Tränen des Brauers. Finden Sie heraus, in welchem?
Antwort: das „Chaleureuse“, denn bei diesem Bier bleibt die eine oder andere Träne nicht aus, wenn während des Kochprozesses der Chiliduft hochsteigt. »

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15 September 2017

Brauerei Luzern

Die Brauerei Luzern haben wir bereits im 2012 als eine der ersten Brauereien vorgestellt. Sie liegt im Zentrum Luzerns nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Luzern entfernt und gehört zu Luzern wie das Prost zum Bier. Seither hat sich einiges geändert und doch ist Bewährtes gleichgeblieben.

Im 2008 erfolgte für Luzern der Start in eine neue Ära. Denn mit der neu gegründeten Brauerei Luzern erhielt die Traditionsstadt wieder ein eigenes und authentisches Bier. Zunächst wurde in einem kleinen 30 Liter Topf gebraut. Rasch war klar, dass sich die ungefilterten, unpasteurisierten und ohne Zusätze hergestellten Biere einer hohen Nachfrage erfreuen. Die Geburtsstunde der Brauerei Luzern AG schlug am 1. April 2009 und damit einher ging auch die Professionalisierung der Brauerei Luzern. Mitte 2010 erfolgte dann der Umzug in die heutige Lokalität im Herzen Luzerns. Heute bietet die Brauerei nebst dem bestehenden Sortiment zudem eine Handwerkslinie an.

Der SmartBeer Karton dieses Monats beinhaltet die zwei Handwerksbiere India Pale Ale und Red Ale sowie das in unregelmässigen Abständen gebraute und überaus beliebte Festbier.

Wir wünschen Ihnen eine exzellente Degustation!

Anekdote

« Unsere drei ganzjährigen Biere und die drei saisonalen Sorten haben in den letzten Jahren eine immer grösser werdende Fangemeinde erreicht. Das unregelmässig erscheinende „Festbier“ ist ebenfalls sehr beliebt, trotzdem wurde der Ruf nach Craft- und obergärigen Bieren immer lauter. Das veranlasste uns im Herbst 2016 dazu, eine neue Reihe zu lancieren: die Handwerk-Biere. Das „India Pale Ale“ und das „Red Ale“ begeisterte unsere Kundschaft auf Anhieb, so dass uns eigentlich nichts anderes übrig blieb, als auch diese zwei neuen Biere während dem ganzen Jahr anzubieten. »

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Die Brauerei des Monats
Dr. Brauwolf

Dr. Brauwolf

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