Über das Bier

17 März 2025

Hazy IPAs erklärt

Wenn Sie in den letzten Jahren schon einmal einen Taproom oder ein Bierfachgeschäft besucht haben, ist Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Hazy IPA über den Weg gelaufen: dieses trübe, saftige und entschieden trendige Bier. Sein Erfolg ist unbestreitbar, und es hat dank seiner tropischen Aromen, seiner cremigen Textur und seiner perfekten Instagram-Optik viele Liebhaber gewonnen. Aber was genau ist ein Hazy IPA und warum ist es so beliebt? Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf die Herkunft, den Brauprozess und die Trends rund um diesen beliebten Bierstil werfen.

 

Die Wurzeln der Hazy IPAs, die auch als New England IPAs (NEIPAs) bekannt sind, liegen im Nordosten der USA, in den frühen 2010er Jahren. Brauereien wie The Alchemist in Vermont und die Tree House Brewing Company in Massachusetts waren Pioniere bei der Entwicklung dieses Stils, der schnell Kultstatus erlangt hat. Im Gegensatz zu den traditionellen IPAs der Westküste, die oft klar und bitter sind, bieten die Hazy IPAs ein anderes Erlebnis: Sie sind süsser, fruchtiger und natürlich trüber und widersetzen sich damit der klassischen Bierästhetik.

Innerhalb kürzester Zeit hat sich dieser neue Ansatz für IPAs auf der ganzen Welt verbreitet. Heute haben sich auch Schweizer Brauereien dieses Stils bemächtigt und geben ihm mit lokalen Zutaten und innovativen Techniken ihre eigene Note.

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12 März 2025

Das ABC des Craftbieres

Als die Craft-Bier-Bewegung die Schweiz erreichte, brachte sie nicht nur neue Bierstile mit sich, sondern auch eine eigene Sprache. Hier ist ein alphabetisches Glossar der wichtigsten Begriffe aus der Welt des Craft-Biers.

A

Ausschlagwürze: Die gefilterte Würze, die nach dem Läutern gewonnen wird, bevor die Gärung beginnt.

B

Brettanomyces: Eine wilde Hefeart, die besonders in sauren Bieren zum Einsatz kommt und charakteristische, komplexe Aromen erzeugt.

C

Craftbier: Handwerklich gebrautes Bier von unabhängigen, meist kleineren Brauereien mit Fokus auf Qualität und Innovation.

D

Doppelbock: Ein besonders starkes, malzbetontes Bier mit mindestens 18% Stammwürze.

E

Einmaischen: Der erste Schritt des Brauprozesses, bei dem geschrotetes Malz mit Wasser vermischt wird.

F

Filtration: Der Prozess der Klärung des Bieres, bei dem Schwebstoffe entfernt werden.

G

Gärung: Die Umwandlung von Zucker in Alkohol und Kohlensäure durch Hefen.

H

Hopfenstopfen: Das Zugeben von Hopfen nach der Hauptgärung für intensive Aromen (auch „Dry-Hopping“ genannt).

I

Imperial: Bezeichnung für besonders starke Varianten eines Bierstils (z.B. Imperial Stout).

J

Jungbier: Das noch ungereifte Bier nach der Hauptgärung.

K

Kalthopfung: Alternative Bezeichnung für Hopfenstopfen.

L

Läutern: Das Trennen der Würze von den festen Malzbestandteilen.

M

Maischeprozess: Die kontrollierte Erwärmung der Maische zur Aktivierung verschiedener Enzyme.

N

Nachgärung: Die zweite Gärungsphase, die oft in der Flasche stattfindet.

O

Obergärig: Bierstile, die mit obergäriger Hefe bei höheren Temperaturen gebraut werden.

P

Pale Ale: Obergäriges Bier mit hellem Malz und ausgeprägtem Hopfenaroma.

Q

Qualitätskontrolle: Systematische Überprüfung aller Produktionsschritte zur Sicherung der Bierqualität.

R

Rauchmalz: Über Holzrauch getrocknetes Malz für charakteristische Raucharomen.

S

Stammwürze: Der Gehalt an gelösten Stoffen in der Würze vor der Gärung.

T

Trübung: Die natürliche Eintrübung des Bieres durch Proteine und Hefen.

U

Untergärig: Bierstile, die mit untergäriger Hefe bei niedrigen Temperaturen gebraut werden.

V

Vergärungsgrad: Der Anteil der Stammwürze, der während der Gärung in Alkohol umgewandelt wurde.

W

Würze: Die zuckerhaltige Flüssigkeit, die durch das Maischen entsteht.

X

Xylenol: Ein Phenol, das bei bestimmten Gärungsprozessen entstehen kann und zum Geschmacksprofil beiträgt.

Y

Young Ale: Englischer Begriff für sehr junges, frisches Ale-Bier.

Z

Zwickelbier: Unfiltriertes, naturtrübes Bier direkt aus dem Lagertank.

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10 Februar 2025

Hefe: Der heimliche Star in unserem Bier

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Ihrem Lieblingsbier seinen besonderen Geschmack verleiht? Die Antwort liegt in etwas Kleinem, aber Kräftigem verborgen: der Hefe! Dieser kleine Tausendsassa erledigt die ganze Arbeit hinter den Kulissen und verwandelt die Zuckermaische in jenes Gebräu, das wir so lieben.

In der Welt des Bieres ist die Hefe so etwas wie ein geheimer Dirigent. Jeder Stamm bringt seine eigene Note in die Party ein. Zunächst „frisst“ sie den Malzzucker – stellen Sie sich einen mikroskopisch kleinen Pac-Man vor, der das alles in Alkohol und CO2 umwandelt. Deshalb sprudelt Ihr Bier und steigt Ihnen ein bisschen zu Kopf!

Aber das ist noch nicht alles. Während sie in der Maische schmaust, stellt unsere kleine Hefe auch eine ganze Reihe von Molekülen her, die Ihrem Bier Charakter verleihen.

Nehmen Sie zum Beispiel belgische Biere. Diese fruchtigen und würzigen Noten, die Sie an die Terrassen von Brüssel denken lassen? Dazu braucht es keine Früchte oder Gewürze – es ist nur die Hefe, die ihr Ding durchzieht! Und wenn Sie diesen leichten Bananengeschmack in Ihrem deutschen Bier schmecken, ist es wieder unsere liebe Hefe Weihenstephan, die ihren Spass hat.

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6 Februar 2025

Wahrheit vs. Fiktion über Bier

Wer liebt nicht eine gute Biergeschichte, aber manchmal verderben Mythen und falsche Vorstellungen den Genuss. Dies gilt insbesondere in Zeiten von „Fake News“. Lassen Sie uns also auf die Wahrheit anstossen und gemeinsam einige Biermythen verwerfen:

 

Mythos Nr. 1: Dunkleres Bier ist immer stärker :

Man könnte meinen, dass ein Bier umso stärker ist, je dunkler es ist, oder? Naja, nicht unbedingt! Zwar stammen diese reichen und tiefen Farben oft von geröstetem Malz, aber sie führen nicht zwangsläufig zu einem höheren Alkoholgehalt. Es gibt auch überraschend starke helle Biere, was die alte Redensart bestätigt, dass der Schein trügen kann.

Mythos Nr. 2: Ein Bier muss eiskalt getrunken werden:

Natürlich ist ein kühles Bier an einem heißen Tag erfrischend. Aber wenn man manche Biere zu sehr kühlt, kann ihr feiner Geschmack überdeckt werden. Stellen Sie sich vor: Würden Sie es wagen, einen großen Wein im Gefrierfach zu kühlen? Viele handwerklich gebraute Biere, vor allem solche mit komplexen Hopfenaromen oder subtilen Malzprofilen, werden am besten bei einer Temperatur genossen, die etwas über der Kühlschranktemperatur liegt. Experimentieren Sie also ein wenig und finden Sie den „Sweet Spot“, an dem Sie alle Nuancen auskosten können.

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13 Januar 2025

Die Faszination des Brauens bei Vollmond: Mystische Craft-Biere

Craft-Bier steht für Kreativität, Leidenschaft und eine enge Verbindung zur Natur. Unter den faszinierenden Traditionen ragt das Brauen bei Vollmond hervor. Aber warum wählen einige Brauer gerade dieses besondere Himmelsereignis für ihre Biere?

Ein Erbe aus der Vergangenheit

Seit Jahrhunderten symbolisiert der Vollmond Fülle und Veränderung. In keltischen und landwirtschaftlichen Traditionen bestimmte er die Zeiten von Ernte und Feier. Das Brauen im Mondschein verbindet moderne Brauer mit diesen uralten Praktiken und verleiht jeder Flasche eine besondere Geschichte.

Die Wissenschaft der Mond-Einflüsse

Die Anziehungskraft des Mondes beeinflusst die Gezeiten, und manche glauben, dass sie auch den Gärprozess beeinflussen könnte. Die Theorie besagt, dass der Mond durch seine Wirkung auf Flüssigkeiten das Verhalten der Hefen während der Gärung subtil verändern und somit möglicherweise den Geschmack und die Textur des Bieres beeinflussen könnte.

Auch wenn die Wissenschaft dahinter umstritten bleibt, fasziniert die Idee sowohl Brauer als auch Bierliebhaber. Schliesslich ist die Gärung ebenso sehr Kunst wie Wissenschaft, und jeder Faktor, der das Endprodukt bereichern könnte, ist eine Erkundung wert.

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9 Januar 2025

Entdeckung der Schweizer Craft-Bier-Trends 2025

Mit einem Schluck ins Jahr 2025 startet die Schweizer Craft-Bier-Szene mit spannenden neuen Trends durch. Die lebendige Bierkultur der Schweiz verbindet seit jeher Innovation mit Tradition, aber in diesem Jahr gehen die Brauereien neue und aufregende Wege. Hier sind die wichtigsten Trends, die die Schweizer Craft-Bier-Landschaft im Jahr 2025 prägen:

1. Biere mit niedrigem Alkoholgehalt und alkoholfreie Biere

Der Trend zu alkoholfreien und alkoholarmen Bieren gewinnt weiterhin an Fahrt. Immer mehr Brauereien perfektionieren die Kunst, geschmackvolle Biere mit geringem Alkoholgehalt zu brauen. Diese Biere sind ideal für alle, die ein oder zwei Gläser geniessen möchten, ohne beschwipst zu werden—ob eine erfrischende Pale Ale mit 0,5 % oder ein fruchtiges alkoholfreies IPA, es gibt für jeden Geschmack etwas. Dieser Trend spiegelt einen breiteren Wandel hin zu bewusstem Konsum und Inklusion wider und macht Bier zugänglicher für alle.

2. Hyperlokales Brauen vom Feld ins Glas

Schweizer Craft-Brauereien gehen beim lokalen Bezug noch einen Schritt weiter mit dem Ansatz „vom Feld ins Glas“. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Landwirten kreieren Brauer Biere, die das Terroir ihrer Region feiern. Von Gerste, die in den Schweizer Alpen angebaut wird, bis hin zu Hopfen aus dem Emmental, jede Schluck erzählt eine Geschichte über Herkunft und Regionalität. Diese Biere sind nicht nur lecker; sie sind ein Beweis für das Schweizer Engagement für Nachhaltigkeit und Qualität.

3. Kollaborative Brauprojekte

Zusammenarbeit steht im Mittelpunkt der Craft-Bier-Community, und 2025 wird das Jahr der Partnerschaften. Brauereien tun sich mit anderen Brauern, Köchen oder sogar Destillerien zusammen, um einzigartige Biere in limitierter Auflage zu schaffen. Diese gemeinsamen Bemühungen führen oft zu einmaligen Kreationen, wie einem fassgereiften Stout mit einem lokalen Whisky-Destillateur oder einer Saison, die mit Botanicals eines benachbarten Gin-Produzenten verfeinert wurde.

4. Experimentelle Aromen und Zutaten

Schweizer Brauer experimentieren mutig mit unkonventionellen Zutaten, um gewagte, innovative Aromen zu kreieren. Denken Sie an Biere, die mit alpinen Kräutern, wilden Beeren oder sogar Schweizer Schokolade verfeinert sind. Der Fokus auf Innovation bedeutet, dass es immer etwas Neues und Unerwartetes zu entdecken gibt. Diese experimentellen Biere fordern traditionelle Biergrenzen heraus und zeigen gleichzeitig die Kreativität und den Einfallsreichtum der Schweizer Brauer.

5. Pilsner und Lager feiern ein Comeback

Nach Jahren der IPA-Dominanz in der Craft-Bier-Szene rücken Pilsner und Lager wieder ins Rampenlicht. Klar, frisch und unglaublich trinkbar erobern diese Stile Bierliebhaber mit ihrer Einfachheit und Ausgewogenheit. Schweizer Brauereien heben diese Klassiker mit modernen Techniken und lokalen Zutaten auf ein neues Niveau und beweisen, dass manchmal weniger mehr ist.

Warum diese Trends wichtig sind

Die sich wandelnden Trends in der Schweizer Craft-Bier-Szene spiegeln eine breitere Bewegung hin zu Nachhaltigkeit, Zusammenarbeit und Innovation wider. Egal, ob Sie ein erfahrener Bierliebhaber sind oder gerade erst in die Welt des Craft-Biers eintauchen—2025 bietet endlose Möglichkeiten, die Vielfalt der Schweizer Braukunst zu entdecken und zu geniessen.

Also, was wird Ihr nächstes Glas sein? Ein hyperlokales Pilsner? Ein alkoholfreies IPA? Oder vielleicht eine gewagte und wilde Kräutersaison? Was auch immer es ist, stossen Sie an auf die Kreativität und Leidenschaft, die die Schweizer Craft-Bier-Szene vorantreibt. Prost!

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2 Dezember 2024

Lüften Sie die Geheimnisse des Mälzens: Die Grundlage für Craft Bier

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihr bevorzugtes Craft-Bier seinen unglaublichen Geschmack erhält? Entdecken wir die Welt des Mälzens, den Grundstein des Bierherstellungsprozesses. 

Was ist das Mälzen?

Die Wurzeln des Mälzens reichen Tausende von Jahren zurück und liegen in alten Zivilisationen wie Ägypten und Mesopotamien. Im Laufe der Zeit wurden die Techniken immer besser, mittelalterliche Klöster verfeinerten den Prozess. Die industrielle Revolution brachte das Mälzen in grossem Massstab und innovative Darrmethoden mit sich und veränderte die Bierherstellung für immer.

Mälzen ist der Prozess der Umwandlung von Rohkörnern wie Gerste in Malz, eine Schlüsselzutat für Bier. Durch Weichen, Keimen und Trocknen werden die Körner für das Brauen vorbereitet. Dieser Prozess verwandelt komplexe Stärken in einfache Zucker und liefert die Elemente, die die Hefe benötigt, um Alkohol und Kohlensäure zu erzeugen.

Die Bedeutung des Mälzens

Das Mälzen ist mehr als nur die Vorbereitung des Getreides: Es bildet das Rückgrat des Charakters eines Bieres :

Gärungsbrennstoff: Liefert vergärbaren Zucker und lebenswichtige Enzyme.

Farbe und Geschmack: Beeinflusst das Aussehen und den Geschmack des Bieres, von golden bis robust und geröstet.

Schaum und Körper: Malzproteine stabilisieren den Schaum und tragen zum Mundgefühl bei.

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3 Oktober 2024

Brut IPAs

Wenn Sie ein Craft-Bier-Liebhaber sind, der gerne neue Geschmacksrichtungen erkundet, könnten Brut IPAs Ihr nächster Favorit sein. Brut IPAs bieten eine helle und trockene Alternative, bei der das Hopfenaroma im Vordergrund steht, ohne die übliche Bitterkeit.

 

Was macht ein Brut IPA aus?

Brut IPAs sind für ihr kristallklares Aussehen und ihren knochentrockenen Abgang bekannt. Der Begriff „Brut“ stammt aus der Welt der Schaumweine wie Champagner und beschreibt perfekt den trockenen, spritzigen Charakter dieses Bierstils. Im Gegensatz zu trüben IPAs, bei denen die Hefe in der Schwebe bleibt, werden Brut IPAs sorgfältig gefiltert, um ein sauberes Aussehen zu erhalten.

 

Die wichtigsten Merkmale von Brut IPAs:

Trockener Abgang: Mit speziellen Enzymen gebraut, erreichen Brut IPAs einen Grad an Trockenheit, der fast an Champagner erinnert.

Hopfenbetontes Aroma: Trotz ihrer Trockenheit sind diese Biere vollgepackt mit Hopfen und bieten Aromen von tropischen Früchten, Zitrusfrüchten, Kiefer und Steinobst.

Knackiges Mundgefühl: Die Trockenheit, gepaart mit der hohen Karbonisierung, sorgt für ein erfrischend knackiges Trinkerlebnis.

Klar und rein: Im Gegensatz zu den trüben IPAs haben Brut IPAs ein klares, helles Aussehen.

Der Brauprozess

Das Geheimnis der Trockenheit eines Brut IPAs liegt in der Verwendung von Enzymen, die Zucker abbauen, der normalerweise unvergoren bleibt. Dieser Prozess sorgt für einen sauberen, trockenen Abgang. Einige Brauer fügen auch Champagnerhefe hinzu, um die spritzige, knackige Qualität zu verbessern.

 

Brut IPAs im Vergleich?

Hopfenaroma: Denken Sie an die intensive Hopfenpräsenz eines New England IPA, aber ohne die begleitende Süsse.

Erscheinungsbild: Es hat zwar das blasse Aussehen eines West Coast IPA, verzichtet aber auf die hohe Bitterkeit und ist eher leicht.

Karbonisierung: Stellen Sie sich die Kohlensäure eines belgischen Golden Strong Ale vor, aber noch trockener und ohne die für belgische Stile typischen Gewürznoten.

Verkostung

Das Brut IPA mit seiner goldenen Farbe und dem leichten Schaum erfordert eine gewisse Raffinesse. Servieren Sie es kühl, zwischen 4 und 6 °C, in einer Champagnerflöte, um seine Bläschen und zarten Aromen voll zu geniessen. Ein sanftes Ausschenken ermöglicht es, seine Spritzigkeit zu bewahren und einen optimalen Genuss zu bieten.

In der Küche passt das Brut IPA hervorragend zu feinen Gerichten wie Meeresfrüchten, gemischten Salaten und frischem Käse. Seine Noten von Zitrusfrüchten und tropischen Früchten verleihen Ihren Gerichten einen Hauch von Frische und Lebendigkeit.

Ist ein Brut IPA Ihr Stil?

Wenn Sie auf hopfige Biere stehen, aber etwas weniger Süsses und Knackigeres bevorzugen, sind Brut IPAs definitiv einen Versuch wert. Sie bieten eine einzigartige Kombination aus Trockenheit und Hopfenaroma, die sie von anderen IPAs abhebt.

 

Haben Sie schon einmal ein Brut IPA probiert? Wenn nicht, ist es vielleicht an der Zeit, es auf Ihre Verkostungsliste zu setzen!

 

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Die Brauerei des Monats
Brasserie Barfuss

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