Bier, das ist vor allem eine Geschichte der Verteilung. Da gibt es zunächst die Brauereien, diese Helden der modernen Zeit. Sie haben nicht gezögert, wie David gegen Goliath zu kämpfen, in einem Schweizer Markt, der von Kartellen bestimmt wird. Aber die Revolution der Craft Brauer hört dort noch lange nicht auf, es gibt darüber hinaus die Leidenschaftlichen, die Verrückten, die ein Sharing Projekt für das traditionelle handwerkliche Bier starten. Diese ‚Beer geeks‘, oder erleuchteten Amateure werden immer mehr und starten ihr Projekt als Hobby, als Nebenerwerb oder sie machen es sogar zu ihrem Beruf… Wir nennen sie die Beer Ambassadors… und wir haben beschlossen, diese zu interviewen!
Von Das Schweizer Bierabo, SmartBeer.
Portrait eines Beer Ambassadors:
Name: Droeser
Vorname: Martin
Projekt: Martin’s Craft Beer Table / Schweizer Meister der Biersommeliers 2018
Website: www.craftbeertable.ch
Untappd User: heiterebrewer
Bevorzugte Biersorte:
Das ist situativ unterschiedlich. Um schnell den Durst zu löschen darf es ein ungespundetes Kellerbier, zum Beispiel das Mahr’s Bräu ‚aU‘ oder ein Helles aus Bayern sein. Für den Genussmoment mag ich frische und gereifte Sauerbiere wie zum Beispiel ein Geuze aus Belgien. Ich muss gestehen das ich fast nur im Genussbereich trinke, da freue ich mich immer wieder aufs Neue über die nie enden wollende Biervielfalt dieser Welt.
Wie kam es zu Deinem Interesse an Bier, was ist die Geschichte dahinter?
Auf der Suche nach einem neuen Hobby im Jahr 2011 kam mir die Bieridee mit Hobbybrauen zu beginnen. Der erste Sud wurde in besagtem Jahr am 31.12. aufgesetzt. Die Körperliche Anstrengung beim Brauen wurde von mir gar unterschätzt, denn aus der anschliessenden Silvesterfeier wurde für mich ‚Silvester gute Nacht‘ und ‚Neujahr guten Morgen‘. Mit dem Hobbybrauen wurde das Interesse an der Biervielfalt, den Bierstilen der Welt und wie diese im Hobbybereich gebraut werden, geweckt. Nach kurzer Zeit war ich mit Leib und Seele dabei das Bier Universum entdecken zu wollen. Heute kann ich zurückblickend behaupten, eine brillante Entscheidung getroffen zu haben. Darauf stosse ich an, Cheers!
Wann kam der Auslöser, um Biersommelier zu werden?
Irgendwann im Jahr 2015 war es Zeit eine weitere Bieridee gären zu lassen. Ich wollte mich in meinem Hobby weiterbilden, um professionelle Bierpräsentationen und Verkostungen durchführen zu können. Und da war Sie, die Ausbildung zum Biersommelier. Ich bereue keinen Moment diese Entscheidung getroffen zu haben und freue mich immer wieder auf Treffen mit Biersommeliers zu fachsimpeln.
Was ist das Konzept deines Projektes?
Martin’s Craft Beer Table ist ein Resultat aus der Biersommelier Ausbildung und meinem Wissensdurst für Bier. Ich biete Bierverkostungen mit und ohne Food Pairing an, inzwischen habe ich auch die ersten Online Beertasings hinter mir. Events können für Private und Geschäftliche Ramen gebucht werden.
Bei jeder neuen Verkostung oder Food Pairing beschäftige ich mich intensiv mit den Bieren. Die Geschichte des Bierstils, seine Entstehung und Entwicklung, die Geschichten der Brauerei und des Bieres, wollen entdeckt und erzählt werden. Die Beschreibung der Verkostung, ein Food Pairing oder Erlebnis Moment sollen die Gäste als gute Erinnerung mitnehmen können.
Kannst Du uns eine Brauerei und ein Schweizer Bier empfehlen, die zu Deinen Favoriten zählen?
Da gibt es viele 😉
Ich hatte dieses Jahr richtig Freude an der Brasserie Hoppy People aus Sierre mit ihrem Russian Imperial Stout mit dem Namen ‚Swiss Federal Stout‘. Dieses Bier ist eine Wucht!
Weshalb würdest du das SmartBeer Bierabo deinem besten Freund schenken?
Das lässt sich einfach beantworten. Es gibt kaum was Spannenderes als jeden Monat neue und bewährte Bierkreationen einer Schweizer Craft Beer Brauerei zu entdecken. Mit den dazu gelieferten Infos erweitert der Bierliebhaber sein Wissen über das beliebteste Getränk der Welt.
Ein Schlusswort?
Schenken wir Liebhaber von Bieren der Sensorik ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, so werden wir mit unendlicher Vielfalt belohnt. Cheers!
WeiterlesenBier, das ist vor allem eine Geschichte der Verteilung. Da gibt es zunächst die Brauereien, diese Helden der modernen Zeit. Sie haben nicht gezögert, wie David gegen Goliath zu kämpfen, in einem Schweizer Markt, der von Kartellen bestimmt wird. Aber die Revolution der Craft Brauer hört dort noch lange nicht auf, es gibt darüber hinaus die Leidenschaftlichen, die Verrückten, die ein Sharing Projekt für das traditionelle handwerkliche Bier starten. Diese ‚beer geeks‘, oder erleuchteten Amateure werden immer mehr und starten ihr Projekt als Hobby, als Nebenerwerb oder sie machen es sogar zu ihrem Beruf… Wir nennen sie die Beer Ambassadors… und wir haben beschlossen, diese zu interviewen!
WeiterlesenWie bei gutem Wein muss man einige Regeln beachten, um alle Aromen eines Bieres wachzurufen und sich entfalten zu lassen.
Die ideale Serviertemperatur hängt von der Biersorte ab, welche Sie trinken möchten.
Vor dem Servieren eines Biers ist es wichtig, es ruhen zu lassen. Man giesst es dann langsam in das Glas und lässt dabei die Flüssigkeit entlang der Wände hinabfliessen, um das Schäumen unter Kontrolle zu haben. Bei der ersten Verkostung sollte man nicht die Hefe mit eingiessen, die sich am Boden der Flasche abgesetzt hat. Kosten Sie Ihr Bier erst einmal ohne, und Sie können dann einen kleinen Teil ins leere Glas giessen und entscheiden, ob Sie sie beim nächsten Glas dabeihaben möchten.
WeiterlesenWenn Sie Bierliebhaber sind, haben Sie wahrscheinlich bemerkt, dass es fast so viele verschiedene Gläserformen wie Biersorten gibt. Das Glas ist natürlich ein Marketing-Produkt, aber seine Besonderheiten tragen auch zum Geschmack bei.
Das Pint ist das traditionelle englische Pubglas – ideal für ein Stout. Seine Form ist perfekt für irische und englische Biere geeignet.
Die Stange bringt leichte und fruchtige Biere zur Geltung. Sie ist auch ein perfektes Glas, um ein Trappistenbier zu geniessen.
Der Bierkrug oder Seidel ist in unterschiedlichen Grössen erhältlich und hat dicke Wände, die das Bier kühl halten. Verwenden Sie einen Krug für deutsches Bier, Pale Ale, bernsteinfarbene oder braune Sorten.
Im Snifter kann man Bier erwärmen, um seine Aromen vor der Verkostung hervorzuheben. Es ist ein Glas, das starken Ales, Stouts und anderen starken, dunklen Bieren vorbehalten ist.
Die Tulpe konzentriert die Aromen und wird in der Regel für starke belgische Biere verwendet.
Mit seiner speziellen Form lässt der Gobelet sich leicht greifen und zeichnet sich dadurch aus, dass das Bier darin seinen Duft bewahren kann. Es ist ein Glas für starke Biere aus Belgien, Doppel-, Triple- und Quadrupelbock.
Pilsgläser in Gestalt einer mehr oder minder breiten Flöte bringen den Geschmack des Pilsners zur Geltung, sobald man sie an den Mund führt. Man verwendet sie für leichtes Bier und Reisbier.
Das Weizenglas wird traditionell für Weizenbiere verwendet, es bietet einen schönen Schaum und lässt die Aromen entfalten. Je höher der Alkoholgehalt des Biers, desto breiter wird das Glas sein.
WeiterlesenDieser Monat bedeutet für Lucien und mich etwas ganz Besonderes. Vor 7 Jahren, im Juni 2012, haben wir unsere erste Bierabo SmartBeer versandt.
Die Mode des Craft-Biers steckte in der Schweiz noch in den Anfängen. Wir waren zu dieser Zeit Studenten und Liebhaber guter Biere. Frustriert von der Schwierigkeit, lokale Biere zu finden, hatten wir uns dazu entschlossen, ein Projekt zu starten, um kleine Hausbrauereien unseres Landes bekannt zu machen: SmartBeer. Wir hatten dies als Experiment gestartet, ohne Plan oder Ziele.
Jetzt sind sieben Jahre vergangen und SmartBeer ist immer noch da. Der Brauereibereich hat einen unglaublichen Boom erlebt und wir freuen uns über die allgemeine Begeisterung im Bezug auf hausgemachte Biere. Unser Projekt bleibt vor allem eine Leidenschaft, wir betreiben es neben unseren jeweiligen Jobs her und haben immer noch so viel Freude daran, den Schweizer Brauereibereich zu entdecken und bekannt zu machen.
Vielen herzlichen Dank an alle von Ihnen, für Ihre Unterstützung, Ihr Vertrauen und Ihre Ermutigungen!
WeiterlesenBier, das ist vor allem eine Geschichte der Verteilung. Da gibt es zunächst die Brauereien, diese Helden der modernen Zeit. Sie haben nicht gezögert, wie David gegen Goliath zu kämpfen, in einem Schweizer Markt, der von Kartellen bestimmt wird. Aber die Revolution der Craft Brauer hört dort noch lange nicht auf, es gibt darüber hinaus die Leidenschaftlichen, die Verrückten, die ein Sharing Projekt für das traditionelle handwerkliche Bier starten. Diese ‚beer geeks‘, oder erleuchteten Amateure werden immer mehr und starten ihr Projekt als Hobby, als Nebenerwerb oder sie machen es sogar zu ihrem Beruf… Wir nennen sie die Beer Ambassadors… und wir haben beschlossen, diese zu interviewen!
Name: Widmer Reto
Site Web: www.hopfeNerd.ch
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCO8ML4E3ycp7qO1ydc2UIDw
Bevorzugte Biersorte: hell bis rabenschwarz, je nach Essen und Laune
Wie ist es dazu gekommen, dass du dich für Bier interessierst? Was ist deine Geschichte?
Das Interesse kam mit dem ersten Schluck während der Kanti. Ich hatte den Vorteil, am Bodensee aufzuwachsen, in Deutschland ausgehen zu dürfen und dort Helles, Pils und Weizen kennenzulernen. Deshalb merkte ich sofort, dass Bier mehr ist als «Stange». Da es in der Schweiz in den düsteren Bierkartell-Jahren aber nur Stange gab, entschied ich, selber Bier zu brauen mit einem 10-Liter-Kochtopf. Die Ergebnisse waren mässig, der Nerd-Faktor aber riesig, weil ich eine digitale (!) Steuerung dazu baute und ein Rührwerk.
Wann machte es Klick bei dir, die Website «hopfeNerd» zu starten?
Nach der zweiwöchigen Ausbildung zum Diplom-Biersommelier in Deutschland und Österreich überlegte ich, wie ich als Bierbotschafter tätig sein könnte. Da ich beruflich (auch) aus dem Bewegtbild komme, war die Idee eines Blogs resp. Videokanals für die Biervielfalt schnell geboren.
Was beinhaltet das Konzept «hopfeNerd»?
Bier braucht Köpfe und Geschichten. Diese zeige ich in meinen Videos von Brauereien, die ich besuche. Der zweite Schwerpunkt liegt bei Tipps für Hobbybrauer, ebenfalls in Form von Videos.
Welche Brauerei und welches Bier zählt zu deinen neusten Favoriten?
Rolf Schittenhelm von der Hirschbrauerei Flözlingen (Schwarzwald). Er braut ein ehrliches Helles in einem musealen Sudhaus, das mit Holzfeuer geheizt wird und ist dabei alles andere als rückwärtsgewandt: Wenn er nicht braut oder sein Gasthaus managt, berät er Brauerei-Startups im In- und Ausland.
Ein Wort zum Schluss?
Ich kenne keine Branche, in der die Menschen trotz grosser Konkurrenz einen so offenen und herzlichen Umgang miteinander haben, wie die der Brauereien – unabhängig davon, ob es Familienbrauereien mit Tradition sind oder neue «Craft-Brauer». Das motiviert mich jeden Tag, mit meinem intensiven Hobby weiterzumachen.
WeiterlesenPorträt eines Beer Ambassador :
Nachname, Vorname: Millius Alex
Website / Projekt: www.salondelabiere.ch
Ungetapptes Profil: AlexSDB
Bevorzugte Biersorte: Imperial Stout
Wie bist du dazu gekommen, dich für Bier zu interessieren ? Was ist deine Geschichte?
Es geschah nach und nach, aber es begann sehr früh. Ich erinnere mich an die DebaOe über Bilz
und Force 4. Wir wollten herausfinden, welches eher nach einem „echten Bier“ schmeckte. Es
folgte die Jugendzeit mit einem „Tricycle“, dann eine Periode mit Weißbier. Erst als ich etwa 20
Jahre alt war, entdeckte ich meine LeidenschaZ für Bierkultur. Seitdem habe ich immer versucht,
neue Biere zu probieren.
Wann machte es klick bei dir, den « Salon de la Bière » zu starten?
Als ich erfuhr, dass die Schweiz das Land mit der höchsten Anzahl von Brauereien pro Kopf der
Welt ist, war es ein Schock angesichts der anekdotenhaZen Menge an Schweizer Bier, die ich
probiert haOe. Die Barkeeper haben mir immer ausländische Biere angeboten, ohne mir zu
sagen, dass es in der Schweiz auch hochwer`ges handwerkliches Bier gab. Dann interessierte ich
mich für Bierveranstaltungen, um Produkte der Schweiz zu entdecken. Sehr gute
Überraschungen. Die Qualität war (meistens) da. Die Veranstaltungen in der Westschweiz sind
wirklich toll, aber keine war so, wie ich es mir gewünscht häOe. Es ist zu einfach zu kri`sieren,
während man untä`g herumsitzt… Deshalb habe ich ein Team zusammengestellt und wir haben
unser eigenes Projekt gestartet: den « Salon de la Bière ».
Was ist das Konzept des « Salon de la Bière » ?
Der « Salon de la Bière » ist mehr als 2 Quadratkilometer gross. Ein Paradies für Bierliebhaber.
Erstens haben wir darüber gedacht, was uns an den bestehenden Biermessen gefällt. Wir haben
das, was uns nicht gefiel, enfernt und dann versucht, das zu verbessern, was bereits
funk`onierte. Mit 35 Brauereien aus der ganzen Schweiz wollen wir die Arbeit unserer Brauern
fördern und das Bier durch ein breites Publikum demokra`sieren. Ob Anfänger, Amateur oder
Experte, am « Salon de la Bière » findet jeder, was er sucht.
Alle Biere können in 1dl und 2,5dl genossen werden. Die Brauer profi`eren von Ständen, die sie
individuell gestalten können, um den Besuchern ihre einzigar`ge Welt zu präsen`eren. Wenn Sie
ihren Stand betreten, werden Sie wirklich bei ihnen sein.
Damit die Öffentlichkeit die Welt des Bieres als Ganzes entdecken kann, sind auch andere
Aussteller aus der Brauwelt vertreten: Brauanlagen, Buchhandlung, Bierläden… In einer
begleitenden Ausstellung werden die verschiedenen Phasen des Brauprozesses vorgestellt: vom
Rohstoff bis zum Behälter, einschließlich Maschinen. Beim Essen wird es für jeden etwas geben
(Fleisch, Vegetarier, Veganer) und ein von der Migros-Clubschule betreuter Kinderbereich wird
krea`ve Workshops anbieten.
Können Sie eine Brauerei und ein Schweizer Bier zu Ihren neuesten Favoriten empfehlen?
Meine neueste Entdeckung kommt aus Winterthur: « Viking Brew Lab ». Der Brauer verbringt
unglaublich viel Zeit mit der Zubereitung seiner Rezepte und zögert nicht, eine große Menge an
Malz und Hopfen zu mischen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Ansonsten teste ich
gerne die letzten One-Shots der « Cinq 4000 ». Jedes Mal ist es eine Überraschung, wie zum
Beispiel den « Baconator » (ein Bier mit Speck und Ahornsirup).
Ein Wort am Ende?
Seit fast zwei Jahren arbeiten wir intensiv an der Entwicklung der ersten Ausgabe des « Salon de
la Bière ». Dieser Tag verspricht wirklich wunderbar zu werden, deshalb lade ich Sie ein, mich
dort am Samstag, den 20. April um 11 Uhr (9 Uhr für die Fachleute) zu treffen, um 35 CraZ-
Brauereien aus der ganzen Schweiz zu entdecken. In der Zwischenzeit finden Sie weitere
Informa`onen auf unserer Website (www.salondelabiere.ch) oder auf soziale Netzwerke. Vielen
Dank und Prost!
“Hop, hop, hop – Das Christkind steht vor der Tür“
Nicht mehr lange, dann weihnachtet es wieder sehr. Passend zur festlichsten Zeit des Jahres stellen wir Ihnen noch einmal eine der besten Geschenkideen überhaupt vor. Und zwar das SmartBeer Abo.
Ihr(e) PartnerIn, Bekannte(r), Verwandte(r), oder Freund(in) ist Ihnen ein ganz besonders aufmerksames Geschenk wert und steht auf Bier? Dann werden Sie ihm oder ihr sicher eine ganz besondere Freude machen können, wenn Sie dafür sorgen, dass ab sofort ausgewählte Biere von kleinen Brauereien aus der ganzen Schweiz jeden Monat bequem zu ihm oder ihr nach Haus geliefert werden. Ein kräftiges Rauchbier, ein gutes altes Lager, ein leichtes IPA, oder ein kühles, schäumendes Stout haben noch jedes Weihnachtsfest bereichert. Und danach hat man ja oft immer noch Durst.
Seit 2012 sorgt SmartBeer dafür, dass dieser Durst mit einzigartigen, traditionellen Schweizer Bieren gelöscht werden kann. Ein originelles Konzept, aber es hat sich bewährt, als auch Geschenkansatz. Regionale Gourmetprodukte gehören ja schon länger zum Repertoire eines Schenkers mit Geschmack für einen Beschenkten mit demselben. Aber dass dieser Korb mit liebevoll gebrautem Bier gefüllt ist, ist dann schon etwas Besonderes. Denn die vielfältige Schweizer Biertradition muss sich vor keinem Alpenkäse verstecken, wenn es um Hingabe und Qualität geht.
Craft Beer aus der Schweiz im Abo
Wenn Sie also für diesen besonderen Menschen in Ihrem Leben, an dessen hochqualitativen Biergenuss Ihnen etwas liegt, noch kein Weihnachtsgeschenk haben, wäre das SmartBeer Abo ein ganz heisser (aber gleichzeitig natürlich auch kühler und erfrischender) Tipp. Folgende Abonnements stehen zur Auswahl:
Hier geht’s zum Abo. Und hier zur Geschenkkarte.
Frohe, hopfenreiche Weihnachten!
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