fRI-MOUSSE

In diesem Monat März nehmen wir Sie mit nach Freiburg (Schweiz), um FRI-MOUSSE zu entdecken. Eine der Pionierbrauereien des Kantons kommt sogar aus der Schweiz mit einer über 25-jährigen Geschichte! Wir gehen in die Unterstadt, um Alain Morand zu treffen.

Die Geburtsstunde der FRI-MOUSSE-Brauerei liegt im Jahr 1993 in eine Küche, umgeben von Spaghetti-Töpfen. Aus diesen Experimenten entstehen die ersten Biere, die mit Freunden in der gemütlichen Atmosphäre einer privaten Bar verkostet werden. Der wachsende Durst führte zum Bau einer 1-Hektoliter-Brauerei und zur Eröffnung der Brasserie Artisanale de Fribourg an der Rue de la Samaritaine 19 in der Unterstadt von Freiburg im Jahr 1998. Dort war das Bier wieder einmal knapp, so dass die Entwicklung einer 15-Hektoliter-Anlage, die Professionalisierung und ein Identitätswechsel stattfand. Seither hat FRI-MOUSSE die Aufgabe übernommen, Freiburg zum Schäumen zu bringen.

Dies ist unser zweiter Besuch bei FRI-MOUSSE. Wir sind begeistert von der Authentizität der Brauerei, die belgische Biere anbietet, welche großzügig gemälzt werden. Das Umfeld der Brauerei ist einzigartig und verbindet Authentizität und Übersetzung mit Poesie und Humor, die Sie mit Vergnügen in den Biernamen und ihrer Abbildung in den Farben des Kantonswappens wiederfinden werden.

Eine schöne Auswahl an Bieren zur Feier des Frühlingsanfangs. Zum Wohl!

Anekdote der Brauerei

„Die Geschichte der Fri-Mousse-Brauerei begann in einer privaten Bar, welche von der Lokalzeitung als illegale Kneipe beschrieben wurde und dadurch und eine Polizeirazzia auslöste. Vor einigen Monaten eröffnete Fri-Mousse eine Bar, La Muse, am Fuße des Freiburger Münsters in der Schweiz. Diese Rückkehr zu den Wurzeln wurde jedoch diesmal ganz legal vollzogen!“

 

Die Biere der Brauerei