Freiburger Biermanufaktur

Da sind wir wieder, zurück auf Freiburger Terrain, um eine Brauerei zu entdecken oder wieder zu entdecken, die fast auf den Tag genau vor zwei Jahren vorgestellt wurde: Die Freiburger Biermanufaktur. Wie die meisten der kleinen Handwerksbrauereien hat auch sie sich entwickelt und überdies neue Rezepte kreiert!

Entstanden 2009 aus der Leidenschaft eines norwegischen Doktoranden, verfügt sie heute über das Handwerks-Können ihres Braumeisters Uwe Siegrist und seines Hopfen-begeisterten Assistenten Stéphan Marchand.

Seit ihrer Gründung bietet sie Biere deutscher Schöpfung in strenger Befolgung des Reinheitsgebots von 1516 an. Trotzdem fanden sich ab 2015 auch einige Sorten nach Geschmäckern jenseits des Atlantiks im Sortiment, doch liegt ihr die große Verbundenheit mit der angestammten Freiburger Braukunst sowie mit der Stadt sehr am Herzen. Ausdruck findet diese Verbundenheit auch in der Philosophie der Brauerei, welche die Zusammenarbeit mit lokalen Zulieferern festschreibt und den Kontakt mit den Partnern hochhält.

Wir sind stolz, Ihnen nun zum zweiten Mal diese Brauerei vorzustellen, die in ihrem Wachstum nicht zu bremsen ist. Mit 900 Hektolitern im Jahr ist die Freiburger Biermanufaktur fester Bestandteil der Freiburger Landschaft. Vom ersten kreierten Bier, dem Franziskus, über la Main du Roi und den Leuchtturm unter den Bieren la Patriote, bis zum aktuellen Black IPA, werden Sie zu einer kleinen Freiburger Reise eingeladen.

Die Anekdote der Brauerei 

Vor einigen Monaten führte ich eine zweisprachige Gruppe zu Besuch in die Brauerei. Als wir uns daran machten das Franziskus, unser Altbier, zu probieren, hörte ich einen französischsprachigen Teilnehmer seinen Freund fragen, was ich soeben gesagt hätte, worauf dieser zur Antwort gab: ˮWir werden nun das Franziskus trinken, ein sehr altes Bierˮ!

Die Biere der Brauerei